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Bronze 1925, Ary BITTER, Gießer: SUSSE, Hirschtrinken
Zeitraum: ca. 1925, Art Deco, wunderschöne Wachsausschmelzbronze, in sehr gutem Zustand auf weißem Marmorsockel, ebenfalls in perfektem Zustand
Unterzeichnet: Ary Bitter, trägt die Inschriften: Fondeur SUSSE Frères Paris und Wachsausschmelzbronze,
Referenzierter Künstler und Partner, Côte Artprice bis zu 10.500 € für eine ähnliche Bronze,
10.02.2003 – Sotheby’s – Paris, Frankreich:
Zwei Hirsche am Brunnen (identisch mit unserer Bronze): Lot Nr. 7, Skulptur-Volumen-Bronze, braune Patina. Wachsausschmelzverfahren 24 x 92 cm
Zuschlagspreis: 8.500 € - Preis mit Nebenkosten: 10.200 €
Motiv: Hirsche trinken aus dem Brunnen, der von einem Faun betrieben wird. Dieses Werk diente als Vorbild für den Bau eines monumentalen Beckens.
Maße: Länge: 94 cm, Höhe: 26 cm, Tiefe: 17 cm. - 16 kg.
Biographie:
Ary Jean Léon Bitter 1883/1973
Bitter, geboren am 29. Mai 1883 in Marseille und gestorben am 14. Juni 1973 in Paris, ist ein französischer Bildhauer.
1895 trat er in die Schule der Schönen Künste in Marseille ein, die von Antoine Dominique MAGAUD und 1896 von Alphonse MOUTTE geleitet wurde. Der Bildhauerunterricht wird von Emile ALDEBERT geleitet.
Als Mitglied der Gesellschaft französischer Künstler und Schüler von Jules Coutan erhielt Ary Bitter 1921 im Salon der französischen Künstler eine Silbermedaille und 1924 die Goldmedaille, bevor er aus dem Wettbewerb ausgeschlossen wurde.
Er erhält den Auftrag, monumentale Skulpturen wie zu schaffen
1914: Die monumentale Skulptur des Lebensmittelpavillons an der Schweizerischen Landesausstellung in Bern.
1921 schuf er das Kriegerdenkmal von Sanary-sur-Mer (Stein und Bronze).
Sowie die Kriegsdenkmäler auf den Friedhöfen Saint-Jérôme (Bronze) und Saint-Louis (Stein) in Marseille.
1925 stellte Ary Bitter zusammen mit Paul Sylvestre, Maximilien Fiot, Roger Godchaux und Georges Guyot in der Galerie Susse am Boulevard de la Madeleine aus. Im selben Jahr stellte er auf der Internationalen Ausstellung für moderne dekorative und industrielle Kunst in Paris aus, dann ließ er in der Zwischenkriegszeit 29 seiner Werke bei Susse und 16 weitere bei Les Neveux von J. Lehmann veröffentlichen. Die Weihe erfuhr er, als er auf dem Salon 1932 für außer Konkurrenz erklärt wurde.
Im Jahr 1937 nahm Bitter an der Internationalen Ausstellung für Kunst und Technik in Paris teil, wo er zusammen mit Bouraine im Palais de la Céramique und Héraklès, einer Bronze, im Palais du Métal Glaswaren und Schamottesandstein ausstellte Gesellschaft von Guyot, Guino und Fiot.
1939 erhielt er von der FNAC den Auftrag für drei kleine bronzene Wasserspeier, die für die Wasserauslässe am Sockel eines monumentalen Brunnens in Pithiviers bestimmt waren.
Zwei seiner Skulpturen (Die Sonne und das Meer und Die Welt und die Energie, auch bekannt als die zwei Löwen) schmücken die monumentale Treppe des Bahnhofs Marseille-Saint-Charles.
Laut Édouard-Joseph besaß das Luxemburger Museum von ihm eine Steinstatue, die Diana darstellte. Das Werk scheint heute verloren zu sein, aber im Musée de la Piscine in Roubaix gibt es eine Diana, die Jägerin, die dieser Statue entsprechen könnte.
Ary Bitter wurde per Dekret vom 13. Juli 1932 zum Ritter des nationalen Ordens der Ehrenlegion ernannt.
Museen:
Seine Werke sind in Museen vertreten:
Paris: Nationalmuseum für moderne Kunst, Liegende Frau, Terrakotta (1936).
Marseille: Museum der Schönen Künste, Bacchuskind, Stein (1937). Madame Nathan, Bronze.
Vernon: Stadtmuseum A.G.Poulain, großes Fardier, Gips.
Mont de Marsan: Despiau-Wlérick-Museum, Elefant und Elefantenbaby, Bronze.
Nîmes: Museum für Stierkampftraditionen, 10 Zeichnungen
Roubaix: Museum für Kunst und Industrie, Diana die Jägerin, Gips (1925). insbesondere Tischplatte, glasierte Terrakotta (1948), Zeichnungen.
Nanterre: Nationaler Fonds für zeitgenössische Kunst, Wasserspeier, Bronze (1940).
Arles: Museon Arlaten, 42 Zeichnungen zur Illustration der Provence.
Lissabon: Calouste Gulbenkian Museum, Leda und der Schwan (Silberteller).
Verkauft mit Rechnung und Zertifikat.
Bronze ist an Wochenenden in unserer Galerie in L’Isle sur la Sorgue (Frankreich) zu sehen.
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Ref: 0DCCIXMM1N