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Shiva, umgeben von vier Rishis, Südindien, Kupferlegierung, 17./18.
Jahrhundert. Zwei Kerben auf der Rückseite zeigen die Position des Feigenbaums an, der heute nicht mehr existiert.
Herkunft: Claude de Marteau.
H 7,3 cm x B 5 cm x T 3,5 cm
Die vier Rishis, die Shiva umgeben, werden oft als die großen Weisen (Maharishi) identifiziert, die im Hinduismus eine besondere Bedeutung haben. Dabei handelt es sich in der Regel um Vasishtha, Vishvamitra, Agastya und Bharadwaja. Sie stehen für Weisheit, Wissen und werden mit verschiedenen Traditionen und spirituellen Lehren in Verbindung gebracht.
Vyakhyana Dakshinamurti bezieht sich auf eine bestimmte Form von Shiva, Dakshinamurti, der der Gott des Wissens und der Lehre ist und in der hinduistischen Tradition als der höchste Lehrer dargestellt wird, der durch Stille lehrt. "Vyakhyana" bedeutet "Erklärung" oder "Kommentar", und in diesem Zusammenhang bezieht es sich auf die stillen Lehren Dakshinamurtis, der die Weisheit und das ultimative Verständnis ohne Worte vermittelt. Als Dakshinamurti wird Shiva oft dargestellt, wie er unter einem Banyan-Feigenbaum (Banyan-Feigenbaum) sitzt und die ihn umgebenden weisen Rishis lehrt.
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Ref: M7Q3V6V5T2