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Laos
XVI. – XVII. Jahrhundert
Kleiner Buddhakopf mit grüner Patina. Das von großer Innerlichkeit durchdrungene Gesicht zeichnet sich durch perfekt geschwungene Augenbrauen aus, die sich über einer Adlernase treffen, und lange, spitz zulaufende, mandelförmige Augen mit breiten, halboffenen Augenlidern, die früher eingelegt waren. Ein kleiner Mund mit fleischigen Lippen und einem schmalen Lächeln, ein Klassiker der laotischen Bildhauerei, die spitzen Ohren mit aufgeweiteten Ohrläppchen symbolisieren die königliche Herkunft des Buddha. Der Kopf ist mit großen Locken bedeckt, ein feines Band begrenzt das Haar. Die Usnisa (Schädelausstülpung) wurde früher von einem hohen Rasmi gekrönt, der Hals war mit den drei klassischen Schönheitsfalten geschmückt.
Bronze
Rasmi fehlt
8,6 x 5,2 cm ohne Sockel
Privatsammlung
Ref: UWHNRCB8GR