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Großer Buddha aus schwarz lackierter Bronze, teilweise vergoldet, dargestellt mit den Händen in Abhaya Mudra. Thailand, Rattanakosin-Zeit, um 1800.
Gesamthöhe (einschließlich Sockel): H 185 cm x B 48 cm x T 19 cm.
Sockel: H 30 cm x B 28 cm x T 28 cm.
Der Sockel aus Massivholz ist mit einem abnehmbaren Finish versehen (Foto folgt).
Geschätztes Gewicht: 150 kg
Herkunft: Collection Claude de Marteau.
Verkauf mit Herkunftsnachweis.
Das Abhaya Mudra, das Angstfreiheit, Schutz und Frieden symbolisiert, ist eine häufige Geste in der buddhistischen Ikonografie.
Wenn der Buddha mit nur einer Hand in Abhaya Mudra dargestellt wird, meist der rechten Hand, steht dies für die Geste des Schutzes oder des Segens. Es ist eine Körperhaltung, die Selbstsicherheit und das Beseitigen von Ängsten bedeutet. (Die Geste der Furchtlosigkeit)
Wenn sie mit beiden Händen in Abhaya Mudra dargestellt wird, verstärkt dies die Botschaft von Schutz und Sicherheit und symbolisiert oft einen universellen Schutz oder einen weitreichenden Segen. Diese Gesten sind Ausdruck von Mitgefühl und Rückversicherung, aber das Vorhandensein beider Hände kann auch auf eine größere Intensität oder Weite der Botschaft hinweisen.
Die Rattanakosin-Periode oder Bangkok-Periode reicht von 1782 bis heute. Sie ist durch die Gründung von Bangkok als Hauptstadt Thailands gekennzeichnet und zeichnet sich durch eine kulturelle und künstlerische Erneuerung aus, die vom Theravāda-Buddhismus beeinflusst wurde. Die Kunstwerke dieser Epoche zeichnen sich durch ihre Raffinesse (Wie in diesem Fall durch die Verwendung von Perlmutt für die Augen), ihren dekorativen Reichtum und die reichliche Verwendung von Vergoldungen und Lack aus.
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Ref: O0HUC28R86