Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad
Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad
Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad
Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad
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Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad
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Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad

11.500
19. Jahrhundert
Anderer Stil
LIEFERUNG
Von: 84800, L'Isle-sur-la-Sorgue , Frankreich

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    Große Bronze XIX ème, Christophe Gabriel ALLEGRAIN 1710/1795, Venus im Bad

    Epoche : XIX ème, Bronze mit sehr schöner Patina, in sehr gutem Zustand, Fonte à la cire perdu, in sehr gutem Zustand

    Signiert: G.C. ALLEGRAIN (nach, da unsere Bronze hier aus dem 19. Jahrhundert stammt)

    Thema: Venus im Bad
    Maße: Höhe: 86 cm, Breite: 30 cm, Tiefe: 27 cm. - 33 Kg.
    Biografie :

    Christophe-Gabriel Allegrain 1710 / 1795

    Christophe-Gabriel Allegrain, geboren am 11. Oktober 1710 in Paris und gestorben am 17. April 1795 in derselben Stadt, war ein französischer Bildhauer.

    Christophe-Gabriel Allegrain war der Enkel des Landschaftsmalers Étienne Allegrain (um 1650-1733) und der Sohn von Gabriel Allegrain (um 1680-1733), der ebenfalls Mitglied der Akademie war. Er war der Schwager und Mitarbeiter des Bildhauers Jean-Baptiste Pigalle. Er wurde Bildhauer des Königs und Mitglied der Académie royale de peinture et de sculpture, deren Rektor und Dekan er war.

    Jahrhunderts ließ sich Christophe-Gabriel Allegrain in Paris im Marais-Viertel an der Rue du Rempart (heute Rue Meslay) nieder, wo er sein Atelier an der Stelle der alten Stadtmauern von Philippe Auguste und Charles V1 einrichtete.

    Zu den Künstlern, die damals in dieser Straße ihr Atelier hatten, gehörten der Bildhauer Robert Le Lorrain sowie sein Mitarbeiter Jean-Baptiste Pigalle, dessen Schwester Geneviève Charlotte Pigalle (1713-vor 1744) er heiratete.
    Als Nachfolger von Lambert Sigisbert Adam (1700-1759) wurde er am 7. Juli 1759 zum Professor für Bildhauerei an der Académie royale de peinture et de sculpture ernannt und 1781 von Louis Jean-Jacques Durameau abgelöst.
    Quelle Bénézit und Pierre Kjellberg, Dictionnaire des sculpteurs: les bronzes du xixe siècle, Éditions de l'Amateur, 1997.

    Werke in öffentlichen Sammlungen

    Paris, Musée du Louvre :

    Baigneuse ou Vénus au bain (Badende oder Venus im Bad) (1767), Paris, Musée du Louvre.

    Baigneuse ou Vénus au bain, Salon de 1767, Marmorstatue, 174 × 62 × 67,5 cm4. 1755 gab der Marquis de Marigny, Direktor der Bauwerke des Königs, bei Allegrain eine Venus für das Schloss Choisy in Auftrag. Die Terrakotta-Skizze wurde im Salon von 1757 präsentiert, fand aber kaum Beachtung. Im Jahr 1767 wurde der große Marmor fertiggestellt und im Atelier des Bildhauers ausgestellt.

    Im selben Jahr wird es im Salon präsentiert und erhält Lob, insbesondere von Denis Diderot, dessen Kommentar bis heute berühmt ist: "Belle, belle, sublime figure; ils disent même la plus belle, la plus parfaite figure que les modernes ont faite [...] Les belles épaules, qu'elles sont belles, comme ce dos est potelé, quelle forme de bras, quelles précieuses, quelles miraculeuses vérités de nature dans toutes ces parties" (Schöne, schöne, erhabene Figur; sie sagen sogar die schönste, die vollkommenste Figur, die die Modernen gemacht haben). Das Werk wurde also trotz der schlechten Qualität des Marmors, der dem Bildhauer geliefert wurde und an mehreren bläulichen Adern litt, einhellig geschätzt.

    Es handelte sich um den ersten größeren Auftrag an den Bildhauer, und Diderot gestand in einem Brief vom Mai 1768 an den Bildhauer Falconet: "Eh bien cet Allegrain dont je n'avais jamais entendu parler, vient de faire une Vénus au bain qui fait l'admiration, même des maîtres de l'art" (Dieser Allegrain, von dem ich nie etwas gehört hatte, hat gerade eine Venus im Bad geschaffen, die sogar von den Meistern der Kunst bewundert wird).

    Allegrain ließ sich von einer kleinen Bronzefigur des manieristischen Bildhauers Jean de Bologne inspirieren, Baigneuse posant le pied sur un vase de parfum (mehrere Exemplare sind bekannt), die die geschwungenen Linien des Körpers, die hängenden Schultern, die hohe und kleine Brust und die Frisur mit ihren raffinierten Zöpfen aufgreift. Das Werk faszinierte die Zeitgenossen durch seine sinnliche, sich nach vorne beugende Pose mit einer zarten Neigung des Kopfes, die es übrigens erforderlich machte, eine Brücke hinter dem Nacken zu lassen, um die Skulptur zu verstärken.

    Das Gesicht wird von einem diskreten Lächeln und einem Schielen am linken Auge belebt, das um die Komplizenschaft des Betrachters wirbt. Bemerkenswert ist der Naturalismus des Körpers, das volle Fleisch, das die von Diderot so bewunderten Wülste und Falten an Bauch, Hüften und in der Armbeuge erkennen lässt. Die Skulptur wurde von Ludwig XV. erworben, der sie 1772 seiner Favoritin Madame du Barry schenkte, die sie daraufhin im Park des Schlosses von Louveciennes aufstellte.

    Verkauft mit Rechnung und Zertifikat.

    Bronze kann am Wochenende in unserer Galerie in L'Isle sur la Sorgue (Frankreich) besichtigt werden.
    Kostenloser Versand für Frankreich.
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    A1538

    Ref: 3EKWD0WPJ7

    Bedingungen Wie neu
    Stil Anderer Stil (Bronzeskulpturen Stil Anderer Stil)
    Jahrhundert 19. Jahrhundert (Bronzeskulpturen Jahrhundert 19. Jahrhundert)
    Herkunft Frankreich
    Breite (cm) 30
    Höhe (cm) 86
    Gewicht (Kg) 33
    Material(ien) Bronze
    Versandzeiten Versandbereit in 4-7 Werktagen
    Ort 84800, L'Isle-sur-la-Sorgue , Frankreich
    Antikeo Käufergarantie

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