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Bronzeskulptur mit nuancierter brauner Patina.
Charles CUMBERWORTH (1811-1852).
Neapolitanischer Mandolinenspieler.
Paris, um 1845.
Signiert "Cumberworth" in kursiven Buchstaben auf der Seite der Terrasse.
Höhe: 43 cm
Bibliografie :
- "Bénézit 1976 T. 3".
- "Dictionnaire des sculpteurs de l'École Française au XIXème siècle" Stanislas Lami Paris 1914
Charles Cumberworth (1811-1852), Sohn eines Offiziers der englischen Armee und einer Französin, die sich mit ihm in Paris niederließ. Er war 1829 Schüler von James Pradier (1790-1852) an der École des beaux-arts in Paris und stellte von 1833 bis 1848 im Pariser Salon aus, wobei er meist allegorische Statuen von sehr klassischer Machart darstellte.
Preis von Rom im Jahr 1842.
Seine bekanntesten Skulpturen sind "L'Amour de soi" (Musée des beaux-arts de La Rochelle), "Lesbie et son moineau" (Paris, Musée du Louvre) und "Paul et Virginie" (1851).
Ref: HFLLT2ZZ7F