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Visuelle Merkmale:
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Ansicht von vorne:
- Form: Die Mandoline hat eine charakteristische Tropfenform.
- Decke: Besteht aus zwei geneigten Teilen, aus Holz, intarsiert, um die Schallprojektion zu verbessern.
- Rosette: Die Rosette um das Schallloch ist dekoriert, wahrscheinlich mit der Inschrift des Herstellers (Gelas).
- Steg: Speziell mit einer Schutzplatte aus Leder unter dem Steg, um Kratzer durch das Plektrum zu vermeiden.
- Hals: Aus Ebenholz mit weißen Punktmarkierungen zur Kennzeichnung der Bünde.
- Kopf: Der Kopf ist gespalten und hat zwei Reihen von Stimmwirbeln.
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Ansicht von hinten:
- Rückseite: Aus gemasertem Holz, das eine elegante und unverwechselbare Ästhetik bietet.
- Hals: Verläuft in einer sanften Kurve zum Kopf und erhält die ästhetische Harmonie des Instruments.
- Stimmwirbel: In einer Linie angeordnet, um ein genaues Stimmen zu erleichtern.
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Seitenansicht:
- Tiefe: Zeigt die Tiefe des Mandolinenkörpers, was zur Klangresonanz beiträgt.
- Konstruktion: Sichtbar ist die Sorgfalt bei den Details und die Qualität des verwendeten Holzes.
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Markendetail:
- Stempelung: Die Mandoline ist mit der Seriennummer (5947) und dem Datum (1927) gestempelt, was ihre Authentizität bestätigt.
- Intarsien: Die intarsierten Details fügen dem Instrument einen ästhetischen und historischen Wert hinzu.
Spezifische Informationen:
- Seriennummer: 5947
- Herstellungsdatum: 1927
- Stempelung: Sichtbar auf der Decke.
Geschichte der Gelas Mandoline
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Die Anfänge der Mandoline:
- Ursprünge: Die Mandoline erschien im 16. Jahrhundert in Italien als Weiterentwicklung der Mandora und gewann schnell an Popularität in Europa.
- Entwicklung: Die neapolitanische Mandoline wurde im 18. Jahrhundert mit ihren vier Paaren von Metallsaiten zum Standard.
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Die Innovation von Jean-Baptiste Gelas:
- Kontext: Anfang des 20. Jahrhunderts revolutionierte Jean-Baptiste Gelas, ein 1855 geborener französischer Geigenbauer, das Design der Mandoline.
- Design: Er erfand die Doppeltisch-Mandoline, die die Projektion und Klarheit des Klangs durch eine geneigte Decke verbesserte.
- Patent: Gelas meldete in den 1920er Jahren mehrere Patente für seine Innovationen an.
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Die Gelas Mandoline:
- Klang: Das Design von Gelas ermöglichte eine bessere Resonanz und eine stärkere Lautstärke, was sie bei Musikern beliebt machte.
- Verwendung: Wird in verschiedenen Musikgenres verwendet, von klassischer Musik bis hin zu Volksmusik.
Biografie von Jean-Baptiste Gelas
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Jugend und Ausbildung:
- Geburt: Jean-Baptiste Gelas wurde 1855 in Frankreich geboren.
- Ausbildung: Ausgebildet als Geigenbauer, entwickelte er ein besonderes Interesse an gezupften Saiteninstrumenten.
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Karriere:
- Innovationen: In den 1920er Jahren führte er die Doppeltisch-Mandoline ein und verbesserte seine Designs während seiner gesamten Karriere weiter.
- Patent und Anerkennung: Meldete mehrere Patente für seine Innovationen an, und seine Instrumente wurden für ihre außergewöhnliche Qualität anerkannt.
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Vermächtnis:
- Einfluss: Sein Vermächtnis bleibt dank seiner bedeutenden Innovationen im Mandolinenbau bestehen. Seine Instrumente sind bei Sammlern und Musikern auf der ganzen Welt gefragt.
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Tod:
- Jean-Baptiste Gelas starb 1938 und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der Geschichte des Geigenbaus.
Die Gelas Mandoline, nummeriert und datiert, ist ein bemerkenswertes Beispiel für Gelas' handwerkliche Exzellenz und kombiniert technische Innovation mit eleganter Ästhetik.
Ref: BNK8XHU1HE