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Cérémonial des religieux hospitalières de la miséricorde de Jesus de l'ordres de sainte augustin 1685 Chez Jacques le Boullenger A Rouen.
In-12, Ganzpergament mit Rückenschild, Titel auf Papier, zwei Teile in einem Band, erster Teil 148 Seiten, zweiter Teil 139 Seiten. Culs de lampes, Bandeaux .
Rücken und hinterer Deckel alt restauriert. Innen frisch.
Kommentar: Die Wurzeln der Hospitalschwestern reichen bis ins Mittelalter zurück, als religiöse Orden damit begannen, die Pflege von Kranken zu übernehmen, insbesondere in karitativen Einrichtungen wie Krankenhäusern.
Riten der Ordensprofess: Dazu gehören die Gebete und Zeremonien, die mit dem Eintritt in den Orden, dem Ablegen der Gelübde sowie der Bestätigung dieser Gelübde im Laufe des Ordenslebens verbunden sind.
ie täglichen Zeremonien
Die Sakramente
Das Begräbnis: Das Buch enthält auch Anweisungen für die Begräbnisrituale, sowohl für die Ordensleute selbst als auch für Laien, die unter ihrer Obhut starben. Die Begräbnispraktiken sind oft ein wichtiger Bestandteil der klösterlichen Liturgie, und der Augustinerorden legt besonderen Wert auf die Begleitung der Verstorbenen.
Besondere Gebete und Segnungen: Als Hospitalorden werden bei der Heilung von Kranken besondere Segnungen verwendet, Segnungen von Weihwasser, Ölen oder bei der Eröffnung von Krankenhäusern und Pflegeheimen.
Rituale der Gastfreundschaft: Da es sich um einen Orden handelt, der Krankenhäuser unterhielt und sich um Kranke kümmerte, sind Gebete und Segnungen enthalten, die mit der Aufnahme von Kranken, ihrer Heilung und Linderung zusammenhängen. Dies ist ein besonders hervorstechender Aspekt dieses Werkes im Vergleich zu anderen Zeremonien von Bettelorden.
Das Zeremonial von 1685 sollte also die liturgischen Praktiken regeln, die für Krankenhausorden typisch sind. Das Buch wurde entwickelt, um die Einheitlichkeit der Rituale und Zeremonien in den Hospitalgemeinschaften zu gewährleisten. Es ist ein Leitfaden für die Riten, Gebete und Gesten, die bei religiösen und liturgischen Ereignissen im Leben dieser Ordensleute ausgeführt werden sollten.
Diese Ausgabe von 1685 stellt die Formalisierung und Kodifizierung der rituellen und liturgischen Praktiken des Ordens dar, der Ordensmitglieder umfasste, die sich dem Gebet widmeten, aber auch Werke der Nächstenliebe, insbesondere in Krankenhäusern, verrichteten.
Ref: BIWRUHK5JW