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Sehr schönes und seltenes Paar Satsuma-Vasen aus der Meïji-Zeit.
Schon die Form dieser beiden Vasen ist ungewöhnlich, denn sie sind nicht rund, sondern quadratisch mit gewölbten Seiten.
Zweitens handelt es sich um ein echtes Paar und nicht um zwei identische Vasen.
Auf jeder der vier Seiten befindet sich ein anderes Dekor, und die Dekore stehen sich systematisch gegenüber.
Überraschenderweise ist die Silhouette trotz der flachen Oberflächen insgesamt eiförmig.
Die beiden Vasen stehen fest auf einer kreisförmigen, goldumrandeten Basis, die mit einem geometrischen Fries verziert ist.
Auf jeder Seite sind die Figuren, die vor einer Berglandschaft in Orangetönen posieren, reich mit Gold verziert.
Dasselbe gilt für die Oberseite, wo das Gold eine Reihe roter Punkte auf braunem Grund und das geometrisch verzierte Flachland hervorhebt.
Die Griffe an zwei gegenüberliegenden Ecken scheinen Löwenköpfe zu sein.
Wie bei der dicken Wulst am Hals zeugt die stellenweise abgenutzte Vergoldung von der regelmäßigen Benutzung der Vasen und verleiht ihnen einen zusätzlichen Hauch von Authentizität.
Die Innenseite ist cremefarben und jedes Stück trägt unter dem Boden eine rote quadratische Markierung und die wahrscheinliche Handschrift des Künstlers.
Es ist unmöglich, sich nicht in dieses Paar zu verlieben, das so untypisch für die Satsuma-Produktion ist.
Ref: TJ1T8X0W2Y