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Kommode aus der Zeit Ludwigs XVI. mit griechischer Intarsienarbeit. Ende des 18. Jahrhunderts. Es ist aus massivem Walnussholz, Wurzelnussholz, Eibe, Palisanderholz und grün gebeiztem Holz mit Zitronenholzbesatz gefertigt. Es ruht auf vier ummantelten Füßen, die in bronzenen Schuhen enden. Die vorderen Pfosten haben abgeschrägte Seiten und sind mit Rahmenfilets und kleinen bronzenen Blattfedern an der Oberseite verziert. Die beiden Schubladen sind mit Wurzelnussholz furniert und haben Eibenrahmen, die durch dreifache „griechische“ Filets aus grün gebeiztem Holz und Zitronenbaumholz getrennt sind. Diese werden an den Ecken durch Palisanderquadrate hervorgehoben. Die Schubladen sind mit bronzenen Zugringen und Schlüssellöchern verziert. Die Schlösser sind zeitgemäß und funktionsfähig und mit einem Schlüssel ausgestattet. Die Seiten weisen die gleiche Intarsienarbeit auf wie die Schubladen. Die Kommode ist mit grau schattiertem Turquin de Caunes-Marmor mit breiten karmesinroten Adern und einer Hohlkehle versehen. Die Rahmen bestehen aus Eiche und Tanne. Schellackpolitur erneuert.
Abmessungen: L 113 x T 56,5 x H 86,5
Ref: 4NUD2TLCKN