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Seltenes Spinnrad aus Mahagoni, das auf vier kleinen Füßen ruht und einen runden Sockel trägt, auf dem sich vier geriffelte Schäfte erheben, die die reichen und komplexen Eigenschaften des Spinnrads unterstreichen. Die Bedienung erfolgt über ein Pedal, das über ein Pleuel-Kurbel-System mit dem Rad verbunden ist.
Das Spinnrad ist mit vergoldeten Bronzefäden in einer Perlenreihe verziert, die die Linien des Rades und der Basis betonen.
Ludwig XVI.
Wiederherstellung der Nutzung
H. 87 x B. 37 x T. 34 cm
Im Schloss Versailles ist noch heute ein Spinnrad zu finden, das angeblich Königin Marie-Antoinette gehörte (V.5148), und das von der Nähtätigkeit zeugt, die in den höchsten Gesellschaftsschichten hoch geschätzt war. Auffallend ist das subtile Spiel der vergoldeten Bronzestäbe in einer perlenartigen Reihe, das die Finesse des Objekts mit einem sehr femininen Geschmack unterstreicht. Es wird zum Spinnen von Wolle oder Hanf verwendet und ist ein unverzichtbares Accessoire im Leben einer Hausfrau. Sie kam im 18. Jahrhundert auf und löste die bis dahin verwendete Spindel ab.
Ref: QCGT3GGU87