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Sarandis Karavousis studierte zwischen 1959 und 1963 Malerei an der Kunsthochschule in Athen bei Yannis Moralis.
Im Jahr 1967 erhielt er ein Stipendium der französischen Regierung, um in Paris an der École des Beaux Arts zu studieren. Seine theoretischen Studien setzte er an der École Pratique des Hautes Études, der Sorbonne und der École du Louvre fort.
Karavousis ist einer der Hauptvertreter der zeitgenössischen griechischen metaphysischen Malerei. Die konventionelle Darstellung von Alltagsgegenständen, archäologischen Funden, Statuen und Ruinen verbindet sich mit der Darstellung esoterischer und imaginärer Landschaften.
Seine Werke zeichnen sich durch ein allgegenwärtiges Gefühl des Mysteriösen, Symbolischen und Rätselhaften sowie durch die mächtige Persistenz der Erinnerung aus. Seine Arbeiten beziehen sich auf Morandi, Giorgio de Chirico, Carlo Carra und das Erbe der griechischen Geschichte. Er entwickelt eine persönliche Sprache, die sich durch sensible Farbtöne, Innenbeleuchtung und künstliche Perspektive auszeichnet.
Seit 1967 teilt er seine Zeit zwischen Paris und Athen auf. 1984 erhielt er den Drouant-Cartier-Preis.
Karavousis hatte zahlreiche Einzelausstellungen in Griechenland und Frankreich und nahm an vielen renommierten Gruppenausstellungen teil, wie z. B.: Salon Comparaisons 1974-1990, Paris, Salon de la Société National des Beaux Arts 1975-1987, Paris, FIAC 1977 und 1978, Paris. Zu den wichtigsten Ausstellungen gehörten die Biennale von Sao Paolo 1979, die Bibliothèque Nationale de Paris 1990 und die Ausstellung "Art & Patrimoine" 1993 in Paris, um nur einige zu nennen.
Seine Arbeiten finden sich in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen, darunter: Die Nationalgalerie Athen, die Städtische Galerie Athen, die Averoff-Galerie, die Griechische Nationalbank, das Museum für Moderne Kunst in Paris und die Nationalbibliothek in Paris.
Ref: TXBUXH17WK