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Alfred LAVERGNE
Nontron (Dordogne), 1892 - Suresnes (Hauts-de-Seine), 1969
Öl auf Leinwand
Unten rechts signiert „Alfred Lavergne“
Befindet sich auf der Rückseite „Santeuil“
38 x 47 cm (57 x 65 cm mit Rahmen)
Sehr schöner Montparnasse aus geschnitztem Holz
Alfred Lavergne stammt ursprünglich aus dem Périgord und ging 1919 nach Paris, wo er an der Schule der Schönen Künste im Atelier von Fernand Cormon ausgebildet wurde. Nachdem er sich in den 1920er Jahren in Montmartre niedergelassen hatte, zog er 1932 in das Viertel Montparnasse, in die Rue du Moulin-de-Beurre Nr. 12, in eine Werkstatt, die er erst 1962 verließ, als die Werkstätten in der Rue du Moulin-de-Beurre enteignet wurden. de-Beurre.
Lavergne stellte ab 1921 dreißig Jahre lang im Salon des Indépendants aus und war Mitglied des Salon des Artistes Français, wo er 1941 eine lobende Erwähnung, 1951 eine Silbermedaille und 1959 eine Goldmedaille erhielt.
Unser Gemälde stellt eine Ansicht von Santeuil im Val d'Oise dar. Wir kennen von ihm eine weitere Ansicht von Santeuil, die 1959 vom Staat erworben und 1962 beim Bezirksgericht Mauriac (Cantal) hinterlegt wurde.
Ref: R4PK7FPRPW