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Léa LAFUGIE (1890-1972) war eine Malerin, die an der École des Arts Décoratifs de Paris und später an der École des Beaux-Arts de Paris studierte.
Sie reiste durch Asien und wurde vor allem für ihre Porträts und Landschaften bekannt, die sie in ihren Bildern festhielt. Sie studierte zunächst an der École des Arts Décoratifs de Paris und später an der École des Beaux-Arts de Paris.
Aufgrund ihrer abenteuerlustigen und neugierigen Natur beschloss die Künstlerin 1925, nach Asien zu reisen, darunter China, Indien, Japan und die Indochinesische Halbinsel. Während ihrer Aufenthalte malte sie dort Landschaften und Porträts.
Dieses Aquarell stellt eine Mutter mit ihrer Puppe Ta Moc dar und betont eine ruhige und wohlwollende Atmosphäre durch die mütterliche Seite, die es ausstrahlt.
Das Aquarell ist in der oberen rechten Ecke signiert und betitelt.
Datierung: zwischen 1925-1930, als Léa LAFUGIE nach Asien reiste.
Maße: 32,5 x 24,5 cm
Ref: Y1YYYE7D6W