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ÖL AUF LEINWAND 55X46CM ZUSAMMENSETZUNG. DATUM UNBEKANNT. SEHR LEUCHTENDE ARBEIT
EINE ÖL-AUF-LEINWAND-KOMPOSITION AUS DEM JAHR 1949 IST IN DEN SAMMLUNGEN DES CENTER POMPIDOU IN PARIS VORHANDEN.
László Ney (auch bekannt als Lancelot Ney) (26. Juli 1900, Budapest – 1965, Paris) war ein ungarischer Grafiker.
Er war bereits in jungen Jahren ein erfolgreicher Karikaturist. Sein Lehrer an der Ungarischen Hochschule für Bildende Künste war István Réti. Im Alter von 22 Jahren ging er nach Deutschland, um im Ausland zu studieren. In Deutschland lernte er Moholy-Nagy und über ihn Kurt Schwitters kennen. Zunächst arbeitete er als Grafiker, dann als Maler. Michel Seuphor war ein Freund von ihm und er stellte Mondrian Ney vor.
Zunächst schuf er sachliche kubistische Bilder, dann abstraktere Kompositionen. Neben figürlichen Bildern fertigte er abstrakte Gemälde, Tuschezeichnungen und Radierungen an. In seinen letzten Jahren studierte er mehr als 500 chinesische Schriftzeichen und fertigte unter dem Einfluss dieser fernöstlichen Kunst Pinselzeichnungen an.
Ref: XDC7I74GKE