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Gerard vulliamy 1909/2005
Pastellkreide Datiert 64. Poesie der Farbe und der Form.
Ein abstrakter Impressionist, dessen plastische Qualitäten offensichtlich sind. Ein sehr schönes Werk, das es zu entdecken oder wiederzuentdecken gilt.
1932 schloss er sich der Gruppe "Abstraction-Création" an und hatte im folgenden Jahr seine erste Einzelausstellung in der Galerie Pierre in Paris. 1943 und 1947 stellte er in der Galerie Jeanne Bucher aus und 1945 fand die erste Retrospektive (1932-1945) in der Galerie Denise René statt.
Ab 1944 ist in seinem Werk eine Verschiebung hin zum Informel festzustellen. 1948 kehrt er endgültig zur abstrakten Malerei zurück.
1952 und 1959 Einzelausstellungen in der Galerie Roque. Wichtige Retrospektiven im Darmstädter Museum in Deutschland (1962) und im Musée Picasso in Antibes (1978) sowie sehr viele Ausstellungen in Frankreich (Galerien Henri Benezit, Lydia Conti, Charpentier, Michèle Heyraud usw.) und im Ausland (Kunsthalle Bern und Basel, Carnegie Institute in Pittsburg, U.S.A., Musée de Neuchâtel, Schweiz, Institut d'Art Contemporain, London).
Die Réunion des Musées Nationaux widmete Gérard Vulliamy Ende 2011 eine wichtige Monografie, deren Autorin Lydia Harambourg ist. Dieses Buch enthüllt den Reichtum und die Vielfalt einer Karriere, die in der Bewegung Abstraction-Création begann und im Surrealismus aufblühte, bevor sie Ende der 1940er Jahre zur Abstraktion zurückkehrte.
Ref: KWQ3GVFJGJ