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Bulgarischer Herkunft, ließ sich in der Schweiz, dann in den USA und schließlich in Frankreich (1926) nieder.
Bis 1949 blieb ihr Stil im Geiste der Nouvelle École de Paris. Danach nimmt sie an der Entstehung der französischen Abstraktion der Nachkriegszeit teil. Sie steht BAZAINE, BERTHOLLE, LE MOAL und MANESSIER nahe.
Ab 1970 entwickelt sie eine Tendenz zum Monochromen. Ihre einst komplexere Palette entwickelt sich zu großen, einfachen Akkorden, nicht weniger reich, aber fast monochrom, ausgeglichen durch einige modulierte Töne, meist auf der Basis von Erdfarben, elementaren Farben, die in Bescheidenheit das ganze Licht bergen.
Elvire Jan ist eine der großen Malerinnen des 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Obwohl ihre Werke weniger anerkannt sind als die ihrer männlichen Kollegen, zieren sie die Wände der großen europäischen Museen. Vom Musée d'art moderne in Paris bis nach Norwegen hat sie ihre Epoche mit ihrem Stil und ihrer Originalität geprägt.
Von Herbst 2018 bis Winter 2020 wird sie im Musée Granet in Aix-en-Provence, im Kunstmuseum-Picasso in Münster und in La Piscine in Roubaix in der Ausstellung "Traverser la lumière" mit Jean Bazaine, Roger Bissière, Jean Le Moal, Alfred Manessier und Gustave Singier geehrt.
Ref: LJD53VSZNX