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Sutra oder Kammavaca (Der Inhalt wurde - noch - nicht übersetzt) eines buddhistischen Theravada-Klosters, das heilige Texte aus dem Pali-Kanon oder zur Mönchsordination enthält, die von Hand (Pali-Schrift, birmanische Schrift) auf Blätter aus Latan (Dum-Palme) geschrieben wurden.
Die Kanten der Blätter sind vergoldet und zwischen zwei lackierten Hölzern eingespannt. Das Manuskript ist in Seidensamt eingewickelt (spiegelt den Status des Schenkers und die Verwendung wider, wie z. B. ein hoher Würdenträger oder eine Person königlichen Blutes) und mit einem mit heiligen Schriften bestickten Band umwickelt, zwischen dessen Schleifen der Lesestift geschoben wird.
Diese Manuskripte wurden den Klöstern oft von wohlhabenden Laien geschenkt. Das Tuch schützt das Manuskript, hat aber auch einen spirituellen Wert: Indem man heilige Texte in ein kostbares Tuch hüllt, bringt man dem Inhalt tiefen Respekt entgegen.
Ein solches Manuskript einem Kloster zu schenken, ist eine wichtige verdienstvolle Handlung (Karma), die mit Hingabe und Unterstützung der buddhistischen Lehren, dem Dharma, verbunden ist.
Burma, um 1850.
Herkunft: Sammlung des Kunsthändlers Claude de Marteau.
Wird mit Herkunftsnachweis verkauft.
H 53 CM X T 7 CM X B 14 CM.
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Ref: 59PFQG2Y4C